Jakobs Tipp ist eigentlich richtig gut: „Wenn Du über die rechte Schulter guckst und Du siehst die Tonne, dann kannst Du wenden!“ Aber  zwischen Boot, Schot und Pinne auch noch  die rechte Schulter zu finden - da muss manch eine/r erstmal nachdenken…. Doch  die Wenden klappen immer besser, und was drei Tage vorher mit ein bisschen Theorie und ersten Paddelübungen begann, funktioniert am Samstag schon richtig gut. Und der Wind machte es den Jungseglern  am letzten Tag  auch nicht leicht, denn sie mussten ihn suchen, und dann nutzen, wenn er da war. Und wo war denn nun die Tonne? Die hatten die Trainer schon wieder verlegt, denn der Wind drehte gern und viel….

16 Schülerinnen und Schüler aus den umliegenden Grundschulen waren bei den inzwischen schon legendären Opti-Spaßtagen dabei, und erarbeiteten sich von den allerersten Grundlagen bis zum Segeln eines vorgegebenen Kurses den Spaß am Boot. Wie immer bildete das fast schon routinierte Vorsegeln und dann Abriggen der Boote unter den Augen der beindruckten Eltern den Abschluss der Segeltage. Liebevoll gestaltete Urkunden (danke, Norbert!) belohnten jeden einelnen Teilnehmer, bevor sich alle am Grill stärken konnten.

So manches „das möchte ich weitermachen“ war zu hören, und so hoffen wir, den  oder die einen oder andere kleinen Segler/in  auch weiterhin auf dem See zu sehen! Ein herzlicher Dank geht an die Organisatoren und Helfer, allen voran Stefan Beuster, Thorsten Nielsen und Jakob Lübbe!